Besonders die hochfrequente elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk oder WLAN verursacht oftmals gesundheitliche Probleme. Neben Herz-Kreislauf-B
Besonders die hochfrequente elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk oder WLAN verursacht oftmals gesundheitliche Probleme. Neben Herz-Kreislauf-Beschwerden und einem erhöhten Trombose-Risiko durch die sog. „Geldrollenbildung“ spielt der Einfluss auf die Blut-Hirnschranke eine wichtige Rolle.
Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Zellbarriere zwischen unserem Blut und dem Zentralnervensystem. Sie übernimmt eine Art Filterfunktion, indem sie nur bestimmte Stoffe aus dem Blutkreislauf in das Gehirn hinein und wieder hinaus lässt. Schadstoffe, Krankheitserreger und unerwünschte Botenstoffe können sie normalerweise nicht passieren.
Die hochfrequente elektromagnetische Strahlung im Mega- und Gigahertzbereich kann nachweislich die Barriere -Wirkung der Blut-Hirn-Schranke teilweise aufheben. Dies hat zur Folge, dass chemische Substanzen in der Raumluft, Schimmelsporen und Schimmelpilzgifte, Autoabgase, Asbest im Haus, sowie andere Schadstoffe im Umfeld des Menschen über das Blut auch in des Gehirn gelangen können. Dort verschärfen sich dann Entzündungen und andere Störungen im Zentralnervensystem. Im Anschluss entstehen diverse Gesundheitsprobleme.
Deshalb: Schadstoffe und Schimmel im Haus verhindern !
Elektrosensible Menschen und andere, welche im Wohnumfeld elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sind, müssen deshalb Schadstoffquellen und Schimmelbildung im Haus unbedingt vermeiden.
Insbesondere
- Lösemittel aus Farben, Klebern und Lacken,
- Formaldehyd aus Spanplatten,
- Holzschutzmittel
- Insektizide in Schurwollteppichen und anderen Textilien
- Flammschutzmittel in Matratzen und Teppichen
- sichtbare Schimmelflecken oder versteckten Schimmel
- Asbest im Haus
sollten Sie aus der Wohnung rigoros verbannen.
Der Baubiologe kann Raumluftmessungen durchführen
Bei Verdacht chemische Schadstoffe oder Asbest im Haus kann der Baubiologe eine Schadstoffmessung in der Wohnung durchführen. Weiterhin wird er bei Bedarf Schimmel messen. Durch solche und andere Untersuchungen reduziert sich das Gesundheitsrisiko bezüglich unerwünschter Wohngifte erheblich. Stets ist die ganzheitliche Betrachtung aller negativen Umwelteinwirkungen zu berücksichtigen. Nur so rückt das Ziel einer gesundheitlichen Besserung der betroffenen Personen in greifbare Nähe.