5G und 4G: gesundheitliche Risiken

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5G und 4G: gesundheitliche Risiken

Mobilfunkstrahlung -egal ob 4G oder 5G - kann hohe gesundheitliche Risiken beinhalten. Das gleiche gilt für WLAN oder Bluetooth, da alle diese Systeme

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Mobilfunkstrahlung -egal ob 4G oder 5G – kann hohe gesundheitliche Risiken beinhalten. Das gleiche gilt für WLAN oder Bluetooth, da alle diese Systeme eine sog. „hochfrequente und gepulste Mikrowellenstrahlung“ aussenden.

Durch die  fünfte Generation 5G wird die Strahlenbelastung in den nächsten Jahren sogar noch zunehmen.

Folgende gesundheitliche Risiken durch 4G sind u.a. bekannt

Erbgutschäden:

Es liegen viele Studien vor, die DNA-Strangbrüche nachweisen. Solche Erscheinungen können dann zu Erbgutschäden führen. Dies gilt auch für eine Mobilfunkstrahlen-Belastung unterhalb der geltenden Grenzwerte. Bemerkenswert ist, dass bei Studien, welche durch die Industrie oder durch die US-Airforce finanziert worden waren, solche negativen Effekte nicht auftraten.

Gesundheitliche Risiken durch 4G und 5G

DNA-Strangbrüche verschärfen die gesundheitlichen Risiken durch 4G und 5G (Bild Pixabay)

Belastung durch „Dauerstress“:

Bereits eine geringe -aber dauerhaft anhaltende Strahlenbelastung- stimuliert die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse)  derart, dass sie vermehrt Botenstoffe ausschüttet. Dadurch wird das vegetative Nervensystem (Sympatikus) zusehens angeregt. Weiterhin schüttet die Nebennierenrinde die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol in erhöhter Konzentration aus. Dadurch entstehen körperlichen Folgen wie erhöhter Blutdruck und Blutzuckerspiegel, verringerte Durchblutung von Haut und inneren Organen sowie eine Hemmung des Immunsystems. Mentale Folgen sind z.B. die Blockade von Denkvorgängen, Herabsetzung des Logischen Denkens sowie erhöhte Reizbarkeit und Depressionen.

Störung des Stoffwechsels:

Unter Stressbedingungen (z.B. infolge der Mobilfunkstrahlung) können Stoffwechselprozesse nicht optimal ablaufen. Leber, Nieren, Magen und Darm arbeiten nicht einwandfrei und bilden vermehrt saure Stoffwechsel-Abfallprodukte. Diese Schlacken lagern sich im Bindegewebe ab. Der Organismus übersäuert und verschlackt. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen oder Entzündungen sind häufige Folgeerscheinungen.

oxidativer Stress:

Unter Mobilfunkstrahlung bilden sich freie Radikale in den Zellen. Das sind besonders reaktive Sauerstoffmoleküle, die Zellstrukturen, Eiweiße und Erbinformationen schädigen. Die Zelle altert und stirbt vorzeitig. Das ist eine der Ursachen für Krebs.

Es existiert eine Vielzahl von Studien, welche diese und andere Folgen nachweisen

Gesundheitsrisiken minimieren

Sorgen Sie dafür, dass so wenig wie möglich Geräte in Ihrem direkten Umfeld vorhanden sind, die Mobilfunkstrahlung aussenden (Laptops, Rooter, Fernsehgeräte, Haushaltsgeräte, Kinderspielzeug mit Bluetooth oder WLAN, Smartphones usw). Verwenden Sie solche Geräte nur dann, wenn sie unbedingt gebraucht werden. Zudem sollten sie überwiegend kabelgebundene Kommunikationswege benutzen.

Wenn Sie nicht wissen, wie hoch Ihre persönliche Mobilfunkbelastung ist, können Sie das von einem Baubiologen messen lassen. Anschließend wird er entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen um gesundheitliche Risiken durch 4G und 5G zu verringern.