Das Krebs durch Elektrosmog entstehen kann, möchten viele in unserer Gesellschaft nicht erkennen. Im Jahre 2011 hat die bei der WHO angesiedelte IARC
Das Krebs durch Elektrosmog entstehen kann, möchten viele in unserer Gesellschaft nicht erkennen. Im Jahre 2011 hat die bei der WHO angesiedelte IARC (International Agency for Research on Cancer) insbesondere die Hochfrequenzstrahlung als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft (Gruppe 2B). Deren Strahlungsstärken können wir messen.
Klassifizierung nach IARC
Bereits Anfang der 2000er Jahre konnten japanische Forscher nachweisen, dass Brustkrebszellen, die zunächst mit Melatonin behandelt worden waren, durch elektromagnetische Strahlung wieder anfangen zu wachsen. Besonders das Stromnetz mit einer Frequenz von 50 Hertz sorgt für solche Erscheinungen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die magnetischen Felder die Übertragungswege zwischen den Körperzellen stören. Weiterhin konnte nachgewiesen werden, dass schwächerer elektromagnetische Felder die körpereigenen Vorgänge schwerwiegender beeinflussen können als höhere Feldstärken.
Krebszellen können durch Elektrosmog wachsen
Die Folge von solchen Fehlinformationen sind z.B. übertriebene Reaktionen auf Umweltreize, Schadstoffe oder andere chemische Substanzen (Allergien, Überempfindlichkeiten). In vielen Fällen entwickelt sich auch Prostatakrebs, Leukämie, Eierstockkrebs oder andere Karzinome. Elektrosmog kann also zu ernsthaften Krankheitsbildern wie Krebs führen. Sie sollten sich deshalb nach Möglichkeit vor dieser Strahlung schützen.
Elektrosmog während es Schlafens erhöht das Krebs-Risiko
Mittlerweile haben Wissenschaftler herausgefunden, dass die negative Beeinträchtigung der Melatonin-Ausschüttung in etwa bei unserer „üblichen“ 50-Hertz-Frequenz des Haushaltsstromes liegt. Wer also nachts einer erhöhten Strahlenbelastung durch die elektrische Hausinstallation oder Starkstromleitungen ausgesetzt ist, kann also durchaus einen verringerten Melatonin-Spiegel aufweisen. Schlafstörungen sind dann meist die Folge.
Weiterhin sind liegt die 16,7 Hertz-Frequenz von Bahnstromleitungen ebenfalls in einem für den Menschen kritischen Bereich. Neben den vorgenannten Krankheitsbildern führen sie manchmal auch zu neurologischen Problemen.
Elektrischer Strom und die hochfrequente Mobilfunkstrahlung erzeugen Frequenzen, die in der Natur nicht vorkommen. Unsere Zellen nehmen Sie als eine Bedrohung wahr. Rezeptoren auf den Zellmembranen werten die hochfrequente Strahlung als unbekannte und gefährliche Energie. Sofort schließt sich die Zellmembran und lässt keine Nährstoffe mehr in die Zelle hinein und keine Gifte oder Abfallprodukte aus der Zell heraus. Dadurch kommt es zu Schädigungen im Organismus.