Handystrahlung ist schädlich – so kann man sie reduzieren!

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Handystrahlung ist schädlich – so kann man sie reduzieren!

Dass Handystrahlung schädlich sein kann, ist mittlerweile durch etliche wissenschaftliche Studien belegt. Auch hier macht die Dosis das Gift. Wie s

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Dass Handystrahlung schädlich sein kann, ist mittlerweile durch etliche wissenschaftliche Studien belegt. Auch hier macht die Dosis das Gift.

Wie stark die Handystrahlung ist, der Sie ausgesetzt sind, kann unser Baubiologe messen. Anschließend werden wir Sie beraten, wie Sie Ihre persönliche Elektrosmogbelastung durch Mobilfunk, WLAN, Sendemasten und Co. reduzieren können.

Auch spielt die Dauer der Belastung eine Rolle: Ein gelegentliches Telefonat unter bestimmten Randbedingungen ist vielfach unkritischer als eine Dauerbestrahlung des Smartphones nahezu „rund um die Uhr“.  Wir sagen Ihnen deshalb, was Sie bei der Nutzung dieser Geräte beachten sollten.

 

Handystrahlung schädlich

Handystrahlung kann schädlich sein (Bild: Hausdiagnose Linsengericht)

Das Smartphone hat drei Strahlenquellen

Die Handystrahlung des Smartphones besteht mindestens aus

  • dem klassischen Mobilfunk, welcher das „normale“ Telefonieren ermöglicht
  • WLAN
  • Bluetooth

Die letzten beiden sollte Sie über die Systemeinstellungen nur dann aktivieren, wenn Sie diese auch (kurzzeitig) benutzen. Ansonsten bitte einfach deaktivieren. Wenn Sie alle Funktionen an Ihrem Smartphone eingeschaltet haben, ist auch dessen Sendeaktivität und somit die Strahlenbelastung am höchsten. Diese können Sie deutlich reduzieren indem Sie die „Mobilen Daten“ abschalten. Dann funktioniert kein Internet, keine E-Mails, keine „sozialen Medien“. Man kann nur telefonieren, SMS versenden und Offline-Dienste nutzen. Das Gerät sendet dann wie ein altes Handy nur etwa einmal pro Stunde zum Sendemast, wenn man sich am gleichen Standort aufhält. Ist man z.B. mit dem Auto oder dem Zug unterwegs, sendet es wiederum deutlich öfter.

Wenn Sie das Smartphone in den „Flugmodus“ versetzen, können Sie zudem nicht mehr telefonieren oder SMS versenden (keine Sendeaktivität vorhanden)

 

Schädliche Handystrahlung reduzieren – so geht’s:

  • „Mobile Daten“ immer nur dann einschalten, wenn sie konkret benutzt werden.
  • Smartphone nachts auf „Flugmodus“ stellen, oder besser noch komplett ausschalten. Das gilt auch, wenn Sie unterwegs sind.  Das Telefon sendet sonst nämlich beim Eintritt in jede neue Funkzelle
  • Schließen Sie das Smartphone über sog. dLAN-Adapter an das LAN-Netzwerk des Hauses oder des Büros an (Flugmodus). Dadurch sind alle Funktionen strahlungsfrei nutzbar.
  • Nutzen Sie nur Headsets mit einem zwischengesetzten Luftschlauch anstellen von herkömmlichen Headsets
  • Vermeiden Sie Dauerstrahler im Wohn-/Arbeitsumfeld. Diese Elektrosmog – Quellen sind z.B. herkömmliche DECT-Telefone, DECT-Babyphone, WLAN- und Bluetoothgeräte z.B. in Drucker, Kopierer, Computer, Router, Spielekonsolen, Kopfhörer, Telefonanlagen, SmartHome-Einrichtungen, Access-Points usw. Schalten Sie diese Geräte immer nur dann ein, wenn sie gerade benötigt werden.
  • Halten Sie Abstand zu WLAN-Routern und anderen WLAN-fähigen Geräten.
  • Nutzen Sie anstatt WLAN nur kabelgebundene Datenübertragungssysteme.

Durch eine intelligente Nutzung der Mobilfunktechnik schützen Sie Ihre  Gesundheit schon erheblich vor einer zu hohen Elektrosmogbelastung.

Möchten auch Sie Ihr Haus auf mögliche Elektrosmog – Quellen wie Handystrahlung und Co. untersuchen lassen, dann sprechen Sie uns gerne an !!

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